Krebs ist ganz einfach ausgedrückt eine furchtbare Diagnose.
Wenn Sie selbst betroffen sein sollten, wissen Sie sehr genau, wie ohnmächtig man dieser Diagnose gegenüber steht.
Angst und Schreckensbilder sind plötzlich immerfort präsent und alles dreht sich oft nur noch um diese verdammte Krankheit.
Tumore sind keine einfache Sache, nicht für den Patienten, nicht für den Onkologen, und auch nicht für die Angehörigen und Freunde. Ich wünsche mir, dass es eine Zeit geben wird, wenn Krebs einfach zu heilen sein wird, aber leider sind wir noch nicht so weit.
Mittlerweile gibt es zahlreiche medizinische Fortschritte im Bezug auf Tumorbehandlungen, aber ich finde es sehr verwunderlich, dass es noch keine wirklich riesigen Durchbrüche gab. Die Statistiken halten sich mehr oder weniger stabil und in meiner persönlichen Wahrnehmung wird es insbesondere nach der Corona Gen-„Therapie“ Phase eher immer mehr.
Für mich als Heilpraktikerin ist es eine SEHR HEIKLE Angelegenheit, über Krebs zu schreiben.
Dünnes Eis, denn nirgendwo wird mehr verdient als in der Onkologie und da wird nicht in die Suppe gespuckt, wenn Sie verstehen, was ich meine.
Ich bin absolut kein Gegner der Onkologie, aber es ist ganz einfach ein Fakt, daß Tumorerkrankungen wirtschaftlich „interessant“ für ein Krankenhaus sind. Ein Schelm, der darüber mal intensiver nachdenkt.
Wie dem auch sei, ich würde nicht empfehlen, ausschließlich nur auf alternative Methoden zu setzen, weil, vor allem, wenn der Krebs schon fortgeschritten sein sollte, bezweifle ich, dass das ausreichend ist. Komplementär allerdings kann man wirklich viel machen.
Keine Heilversprechen!
Sondern bloßer Realismus.
Beispielsweise gibt es etliche Studien zu Curcumin und wie es in der Kombination mit bestimmten Chemotherapeutika die Wirkung auf die Krebszellen verstärkt, aber gleichzeitig helfen kann, das gesunde Gewebe zu schützen.
Das ist nur ein Mini Beispiel.
Wieso die Schulmedizin sich diesen Dingen nicht (verdammt nochmal!!!) endlich öffnet?
Tja, ich habe da eine Vermutung…Ich wünsche mir eine Medizin, in der die Therapie-Erfolge und der Mensch im Vordergrund stehen, aber leider ist das eher (auch nicht immer) in der Naturheilkunde so. Ich denke weder die wenigen Heilpraktiker, die Krebspatienten annehmen, noch die Ärzteschaft ist damit zufrieden, aber so lange wirtschaftliche Interessen wichtiger sind, als menschenorientierte Medizin, wird sich wahrscheinlich nicht so schnell etwas ändern. Jammerschade und einfach nur bedauerlich.
Wie schon erwähnt, es gibt viele Möglichkeiten und Methoden, die man je nach Tumorart und Stadium versuchen kann.
Wichtig ist, dass Sie WOLLEN und mitmachen, sonst braucht man erst gar nicht anzufangen – nicht die Partner, nicht die Kinder, Freunde oder sonst jemand, sondern SIE (wenn Sie betroffen sind).
Ich werde niemanden überzeugen oder überreden, auch wenn sich das oft Angehörige von mir wünschen.
Sorry, aber das geht nicht und ich setze zu 100% auf Selbstverantwortung.
Die meisten Mittel, wie z.B. Curcumin Infusionen (falls überhaupt relevant) kosten Geld, das ist leider so.
Meine Kosten sind immer gleich, völlig gleichgültig, welche Therapie. Ich nutze sicherlich nicht die verzweifelte Lage von Betroffenen aus, ganz im Gegenteil- ich würde mir nur wünschen, dass die Betroffenen nicht erst dann kommen, wenn sie „quasi“ von ihrem Arzt aufgegeben werden, sondern gleich am Anfang – aber es ist, wie es ist.
Jeder muss selbst entscheiden, was wann gut für einen ist.
Daneben steht natürlich aus das wichtige Thema Ernährung, das schulmedizinisch scheinbar nicht relevant zu sein scheint.
Leider sind mir sprichwörtlich die Hände gebunden, hier mehr auf die Details einzugehen. Wie schon geschrieben, dünnes Eis 😉
Sie können sich gerne bei mir melden oder ganz einfach entweder ein kostenloses 15 minütiges Erstgespräch oder „richtigen“ Termin (Ersttermin) über Jameda buchen.
Ich nehme mir gerne die Zeit für Sie!