Depressionen
Depressionen sind sowohl für Betroffene und Angehörige ein sehr „trauriges“ Kapitel.
Als Betroffener weiß man sich oft kaum zu helfen, bzw. Alles fällt schwer, alles wird zu anstrengend, zu gleichgültig, zu sinnlos…irgendwie will man gar nichts…keine Freude empfinden können oder besser gesagt das Gefühl, keine Gefühle mehr zu haben wird übermächtig. Hilfe in Form von Tabletten, sogenannten „Happy Pills“ sind oft ein Fluch und Segen, wenn sie denn überhaupt helfen.Wenn Sie betroffen sind, wissen Sie wahrscheinlich, was ich meine…
Für Angehörige ist das Thema Depression -meiner Meinung nach- genauso schlimm, denn es ist so schwer nachfühlbar, wenn man gesund ist und ein positiver Mensch ist.
Selbst „Sonnenschein“ Menschen können bei einem schwer Depressivem nicht mehr ihre Lebensfreude „abstrahlen“ – und das kann mächtig frustrierend sein, vorallem wenn man den Menschen auch anders kennt…und ihm doch einfach nur helfen möchte.
In der Medizin gibt wie sooft viele Einstufungen und Klassifizierungen der Depression, Behandlungen gestalten sich in der Regel sehr schwierig und meist wird medikamentös das Symptom unterdrückt – mit etwas Glück kriegt der Betroffene Psychtherapeutische Unterstützung, die manchmal hilft, aber oft auch leider nicht.
Ich selber habe die Depression schon von beiden Seiten – als Betroffene, aber noch viel mehr als Partnerin erlebt. Eigene Erfahrung mit Anti-Depressiva durfte ich auch sammeln…tja, seit dieser Zeit habe ich immer wieder mal migräneartige Kopfschmerzattacken und das obwohl ich dieses „Zeug“ schon nach 4 Wochen abgesetzt hatte.
In meinen Fall handelte es sich allerdings nur um eine passagere depressive Phase (eine sogenannte reaktive Depression, die viele Menschen einmal im Laufe des Lebens durchmachen).Ich bin von Natur aus eher eine Frohnatur, so war meine Therapie der Wahl, nämlich der Sport, schnell wirksam und das Leben hatte mich zurück.
Leider ist das bei einer klinischen „handfesten“ Depression nicht immer so einfach, aber es ist – und davon bin ich überzeugt- trotzdem möglich.
Als Heilpraktikerin darf ich keine Heilversprechen machen, das erlaubt der Gesetzgeber nicht.
Schade, denn in diesem Fall würde ich Ihnen am liebsten hier etwas mehr sagen dürfen…
Wie dem auch sei,
auch eine depressive Phase hat meist Gründe und Ursachen.
Wenn jemand aus einem Kriegsgebiet flieht, vergewaltigt, gefoltert, gejagt oder aus dem eigenem Heim vetrieben wurde, ist – so denke ich – eine Depression nicht verwunderlich, denn auch wenn solche Traumata erfolgreich verdrängt und durch bestimmte Prozeße im Hippocampus, einem Hirnareal, daß sich „gute Erinnerungen merkt“, erased…aber das Unterbewußtsein hat trotzdem damit zu kämpfen.
Solche Traumata und nicht nur solche offensichtlichen wie oben als Beispiel aufgeführten, sondern manchmal auch ganz banale Ereignisse, die vielleicht sogar schon im Mutterleib vorgefallen waren,können früher oder später eine Depression auslösen.
Wenn man genauer hinschaut, reagiert bei einer Depression das Immunsystem mit – und zwar mit einer leichten Erhöhung der Entzündungswerte – und genau hier kann man z.B. mir der Mikroimmuntherapie ansetzen und die Depression quasi „mit ihren eigenen Waffen bekämpfen“- bitte lesen Sie mehr zur Mikroimmuntherapie hier []. Hier stellt sich die Frage, ob nun die Depression das Immunsystem anregt oder eben andersherum- genau das gilt es durch eine ausführliche Anamnese herauszufinden – als kPNI Therapeutin[https://www.naturmedizin-holubova.de/therapie/kpni/#article] ist es mir wichtig, daß wir aber nicht nur die wahre Ursache herausfinden, sondern viel mehr an der Lösung des Problemes arbeiten.
Dazu brauche ich Ihr Vertrauen und vor allem Ihre Mitarbeit, denn in der kPNI beschreiten wir oft recht wenig beschrittenen Wege…
Was nun genau bei Ihnen helfen könnte, wird sich zeigen – wichtig ist nur, daß wir Sie erst einmal wieder in einen Zustand bekommen, in dem Sie überhaupt die Kraft und Energie haben, um Veränderungen auch in die Tat umsetzen zu können.“ It’s all abou energy“, wie mein Mentor so schön sagte… Step One ist meisten eine Orthomolekulare Intervention -Step Two ist dann ganz individuell, z.B. Mikroimmuntherapie, Bioidentische Hormontherapie [Link], Sporttherapie (Artikel unter Bearbeitung), Ernährungsumstellung, und auf jeden Fall zusätzlich oder alleinig die Tiefenwärmetherapie.
Tiefenwärme und Depression
Bitte lesen Sie dazu auch den Artikel Tiefenwärme und Psyche.
Egal, ob Sie selbst betroffen sind, oder ob Ihr Lebensgefährte/-in oder ob Sie Freund/-in eines Betroffenen sind – gerne könne Sie zu einem komplett und WIRKLICH unverbindlichen und kostenlosen (Vor-)Gespräch vorbeikommen.
Ich helfe wirklich gerne und arbeite gewissenhaft – mir liegt das Thema Depression ganz besonders am Herzen. Wenn es zwischen uns „passen sollte“, würde ich mich sehr freuen, Sie ein Stück in die richtige Richtung begleiten zu dürfen.
Ich freue mich auf Ihren Besuch.