Mikroimmuntherapie
Die MIT ist eine nicht-invasive, natürliche und gut verträgliche Immuntherapie, die aktuellste wissenschaftliche Erkenntnisse der Schulmedizin mit komplementären Methoden der Naturheilkunde sinnvoll kombiniert.
Kein Thema hat mich während meiner Schulzeit mehr interessiert, als Biologie – speziell das Thema Immunologie hat mich damals schon fasziniert.
Wundert es Sie jetzt, dass ich schließlich bei der kPNI, der klinischen PsychoNeuroImmunologie gelandet bin?
Während meiner Ausbildung zur kPNI-Therapeutin wollte ich mit meinen alten Biologiebüchern mein Wissen zum Thema Immunologie auffrischen, war ich doch schlussendlich amüsiert darüber, auf welchem Stand das Wissen von damals im Vergleich zu heute ist. Stolz wie Bolle war ich damals, so up-to-date zu sein.
Vergleichen Sie die Computertechnologie oder das Internet vor 25 Jahren mit dem von heute und Sie können erahnen, wie sich die unterschiedlichsten Disziplinen der Wissenschaften entwickelt haben. So auch in der Immunologie.
Bei Recherchen während meinen Prüfungsvorbereitungen zur kPNI-Therapeutin bin ich auf die Mikroimmuntherapie (MIT) gestoßen und bin, mehr denn je, von diesem Thema (auch in wissenschaftlicher Form) gefesselt.
Das Immunsystem zu begreifen ist fantastisch, aber dieses Wissen therapeutisch zu nutzen, gestaltet sich in der kPNI mit ihren Werkzeugen nicht ganz so einfach. Daher ist es nun mein Anliegen, im Therapierahmen der kPNI die Werkzeuge der MIT zu nutzen, denn hierbei habe ich die Möglichkeit ganz gezielt therapeutisch zu agieren.
Warum? Die MIT „spricht“ die Sprache des Immunsystems.
So kann die Mikroimmuntherapie bei folgenden akuten und chronischen Beschwerden sowohl beim Menschen, wie aber auch bei Tieren eingesetzt werden:
- Virusinfekte und deren Folgen
- Allergien
- Immunschwäche
- Rheumatische Beschwerden
- Autoimmerkarnkungen
- Onkologische Prozesse
- Degenerative Prozesse
- Entzündliche Prozesse
- Stressbedingte Beschwerden
- Depressionen
- Schmerzen unterschiedlicher Genese
- Neurologische Beschwerden, u.a. auch M.Parkinson
Je nach Krankheit und immunologischem Befund werden immunologische Überreaktionen runterreguliert, Unterfunktionen hochreguliert und andere immunologische Faktoren moduliert. Eigentlich so, wie es das Immunsystem selber machen sollte, aber aus welchen Gründen auch immer es dies nicht schafft.
Die Therapeutika sind homöopathisch potenziert, wobei man bezgl. Der MIT eher von „niedrig dosiert“ sprechen sollte, denn die MIT basiert nicht auf der Denkweise der klassischen Homöopathie, sondern ist rein wissenschaftlich orientiert.
Hier können Sie sich ein kurzes erklärendes Video über die Mikroimmuntherapie ansehen.
Im Grunde genommen, nimmt man die möglichst niedrigste Menge, um die größtmögliche Wirkung zu erzielen – und zwar so, dass Nebenwirkungen so gut wie unbekannt sind.
Ich muss an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich keine Heilversprechen machen darf und auch nicht möchte – deshalb sind mir verbal die Hände gebunden, da ich Ihnen kaum etwas über die Effektivität der MIT erzählen kann. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit mich direkt dazu befragen zu können.
Unser menschliches Immunsystem ist so unglaublich komplex und wirkungsvoll, so ist es nicht verwunderlich, dass uns die Wissenschaft ständig mit neuen Erkenntnissen verblüfft.
Es hat sich viel getan in den letzten 20 Jahren und es bleibt spannend…denn es kommen ständig aktuelle und interessante Forschungsergebnisse dazu.
Das ist übrigens ein Grund, wieso ich mich ständig weiterbilde, denn was heute der neuste Stand der Wissenschaft ist, kann morgen schon wieder überholt sein, aber das macht die Naturheilkunde ja so interessant. Ich bilde mich gerne, freiwillig und auf eigene Kosten fort, denn ich möchte immer mein Wissen aktuell halten, nicht weil ich „Punkte sammeln“ muss wie die Kollegen aus der Schulmedizin.
Up-to-date zu sein wie damals, so bin ich wieder ein bisschen stolz… wie Bolle… 🙂