Infusionstherapie
Infusionen dienen der intravenösen Applikation von Mineralstoffen, wasserlöslichen Vitaminen, Phytotherapeutika, Homöopatika und Komplexmitteln und weiteren therapeutischen Mitteln.
Bei intravenösen Gaben von beispielweise Vitamin C können so weitaus höhrere resultierende Konzentrationen im Blut erzielt werden, als das über die übliche orale Einnahme überhaupt möglich wäre. Auf Grund der limitierten Aufnahmemöglichkeit über den Darm und der weiteren individuellen Verstoffwechslung im Körper einer oral eingenommen Substanz unterliegt die Einnahme von therapeutisch eingesetzen Mitteln immer einem größeren oder kleinerem Wirkungsverlust.
Aus diesem Grunde ist kaum eine Therapie-Methode ist so effektiv wie die Infusionstherapie, wenn auch invasiv und manchmal zeitintensiv (wie z.B. die Chelattherapie).
Nichtsdestotrotz kann die Einnahme von diversen Nahrungsergänzungen und Phytotherapeutika durchaus äußerst sinnvoll und auch wirkungsvoll sein (manchmal auch der bessere Weg, vor allem wenn der Wirkstoff nicht in einer Infusionslösung gegeben werden kann oder darf) und stellt bei meinen Therapieplänen oft die Basis dar.
Allerdings führt die zusätzliche oder alternative Infusionstherapie meistens wesentlich schneller und einfacher zum Therapieziel.
Wie so oft führen viele Wege nach „Rom“ und ohne Heilversprechen machen zu wollen (das wäre ethisch verwerflich und ist zudem rechtlich nicht gestattet) ist meiner Meinung nach die Infusionstherapie in ihrer Effizienz kaum zu übertreffen, auch wenn viele Patienten zunächst eine Infusion mit Vorbehalt und sogar auch etwas ängstlichem Respekt betrachten.
Ich denke, daß das eine normale und gesunde Einstellung ist, denn eine Nadel gesetzt zu bekommen ist und bleibt etwas, was häufig mit Unangenehmen, Angst und Krankenheitsgefühl sowie einem Gefühl, ausgeliefert zu sein vergesellschaftet ist.
Diese Besorgnis ist zwar nachvollziehbar, verfliegt aber in der Regel nach der ersten Infusion schon, denn zum einem kann ich als MTRA Nadeln legen, sodaß das Erlebnis kein Trauma werden muss (falls Sie „schlechte“ Venen haben sollten, trinken Sie bitte viel Wasser vorm Legen der Kanüle) und zum anderem sind die umgebenden Umstände wesentlich angenehmer als Sie es wahrscheinlich kennen oder sich es vorstellen.
Eine bequeme Lagerung und ein ruhiger Raum, in dem Sie entspannen können machen die Infusionserfahrung bei den meisten Patienten letzlich sogar zu einer angenehmen Erfahrung (Insbesondere bei Infusionen, die der Entspannung dienen :)).
Die Anwendungsgebiete reichen von A bis Z und würden in ihrer Gesamtheit diese Webseite sprengen, deshalb folgt an dieser Stelle ein kleiner Auszug von möglichen therapeutischen -Einsatzgebieten (lesen Sie dazu auch am besten hier zum präventivem Einsatz):
- Vitamin- und Mineralstoffmangelzustände
- Gefäßerkrankungen
- Fibromyalgie
- Übersäuerung
- Lebertherapie
- akute oder chronische Infekte
- Erkältungserkrankungen
- entzündliche Erkrankungen
- viele Autoimmunerkrankungen
- Immuntherapie
- Adipositastherapie
- Krankheiten des Rheumatischen Formenkreises
- Herz-Kreisslauf Erkrankungen
- Diabetes
- Fettstoffwechselstörungen
- Orthopädische Probleme
- Schmerzen aller Art
- Migräne
- Schwermetallbelastungen
- chronische Müdigkeit und Erschöpfung
- Krebserkrankung, v.a. in der Nachsorge
- Blutdruckproblematiken
- Depressionen
- Angststörungen
- Wundheilungsstörungen
- …
Gerne berate ich Sie zur Infusiontherapie und deren Möglichkeiten.
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Ich freue mich auf Ihre Anfrage!